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Plastisch- Rekonstruktive Chirurgie ... - Ethianum Heidelberg

Es werden die speziellen Behandlungsmethoden am ganzen Körper angewandt. Die , die und sind methodische Besonderheiten innerhalb der Plastischen Chirurgie, die in allen Bereichen eingesetzt werden. Methodisch und von den OP-Techniken ergänzen sich die jeweiligen 4 Säulen und bilden das Gesamtgebäude der .1. Rekonstruktive Plastische Chirurgie2. Ästhetische Chirurgie3. Handchirurgie4. VerbrennungschirurgieIm alten Ägypten hat man Mumien gefunden, denen zu Lebzeiten (ca.

Chr., zur zeit der 18. Dynastie) Ohren bereits wieder angenäht wurden. Der indische Arzt Sushrut hat in seinem Werk Susruta Samhita gezielt bestimmte operative Techniken beschrieben. In Indien wurde etwa ab dem Jahre 1.200 v. Chr. eine Methode zur Rekonstruktion von amputierten Nasen aus Stirnhaut entwickelt. Die Nasenamputation war damals eine Strafe für Verbrecher oder Kriegsgefangene.

Chr.) wusste bereits, wie er deformierte Nasen korrigierte und der römische Gelehrte Celsus (1. Jh. n. Chr.) beschrieb erste Verfahren zur Korrektur von „Hasenscharten“.Im Mittelalter hat man diese Künste völlig vergessen. Erst später, in der Renaissance, gelangten sog. wiederherstellende Techniken wieder zur Anwendung. Durch den Arzt Gaspare Tagliacozzi (1546-99) aus Bologna ist uns ein umfangreiches Plastisch-Chirurgisches Werk überliefert.

Desweiteren wird die Wiederherstellung von Ohren sowie der Verschluss von Gewebedefekten, die zum Beispiel durch die weit verbreitete Geschlechtskrankheit Syphilis hervorgerufen wurden, erklärt (plastische chirurgie).Im 19. Jahrhundert erfuhr die Plastische Chirurgie eine Blütezeit. Durch Fortschritte auf naturwissenschaftlichen und anatomischen Gebieten wurden Europas Chirurgen mutig und ermutigt. Im deutschsprachigen Raum war es insbesondere Johann Friedrich Dieffenbach (1795-1847) der sich um die Plastische Chirurgie verdient machte.

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Bemerkenswert ist seine Abhandlung „Der Äther gegen den Schmerz“. Im Jahre 1846 entdeckten die Zahnärzte Wells und Morton auf einem Jahrmarkt die betäubende Wirkung des Lachgas.Nach dem 2. Weltkrieg stellte eine wesentliche Neuerung die Einführung der Mikrochirurgie ab 1960 dar. Die Naht feinster Blutgefässe und Nerven und die Verpflanzung von Gewebe mit Blutgefäßanschluss in entfernte Körperregionen waren nun möglich.

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Sie gipfelt in unserer Zeit in der freien Übertragung von Zehen als Daumenersatz dem Wiederannähen (Replantieren) von Armen, Beinen und Gesichtshaut, oder der freien Übertragung von Haut und Muskeln zur Defektdeckung.Durch die Entwicklung feinster Nahtmaterialien, die stetige Perfektionierung von Operationstechniken und weitere Erforschung der Anatomie des Menschen, begannen die operative Verjüngungstechniken ihren Siegeszug in der Chirurgie.

Vor etwa 100 Jahren wurden die ersten Erfahrungen in Gesichts-, Brust- und Bauchdeckenstraffungen sowie Lippen- und Augenlidkorrekturen gesammelt. Zu den Pionieren der Plastischen Chirurgie Johann Friedrich Dieffenbach, Carl Ferdinand von Graefe, Jacques Joseph und Erich Lexer..

In unserer modernen Gesellschaft gewinnt die sogenannte Schönheitschirurgie immer mehr an Akzeptanz und löst sich langsam aus ihrem Tabustatus heraus. Vielfach können ästhetisch-plastische Eingriffe sowohl eine erfreuliche, gewünschte Veränderung der Körpersilhouette hervorrufen als auch den mitunter starken Leidensdruck mindern, dem sich Betroffene oft ausgesetzt fühlen. Mit langjähriger Erfahrung und großer Expertise informiert Dr.

Doch wie genau ist die Ausbildung zum Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie aufgebaut?Der erste Schritt auf dem Weg zum Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie ist das Medizinstudium. Die Zulassungsvoraussetzungen für den beliebten Studiengang in Deutschland sind zumeist die Allgemeine Hochschulreife und der geltende Numerus Clausus der Universität. Sechs Jahre und drei Monate beträgt die übliche Regelstudienzeit.

Des Weiteren wird das Grundwissen durch zahlreiche medizinische Spezialgebiete ergänzt. Hierzu zählen unter anderem die Allgemeinmedizin, die Chirurgie, die Neurologie und die Psychiatrie.Neben den umfassenden theoretischen Kenntnissen setzt die Arbeit als Plastischer Chirurg selbstverständlich auch praktische Erfahrung voraus. Bereits während des Medizinstudiums gehören Hospitationen, längere Praktika und die Ausbildung in Erster Hilfe zum Alltag der Studierenden.

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Oftmals liegt dies auch daran, dass für den Facharzttitel bestimmte Eingriffe gefordert werden, die nicht an jeder Klinik durchführbar sind. Somit ist eine Rotation zwischen verschiedenen Ausbildern und Einrichtungen unerlässlich.Der Titel „Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie“ ist noch recht jung. Im Jahr 2005 wurde er offiziell anerkannt und ergänzte somit den vorherigen „Plastischen Chirurgen“ um den ausgewiesenen Schwerpunkt der ästhetischen Behandlungen.

Diese dauert zwei Jahre. Weitere vier Jahre umfasst die Spezialausbildung in der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie.Freiwillig kann der Arzt sich dazu entscheiden, ein Jahr der Ausbildung einem der folgenden Bereiche zu widmen:einem anderen Gebiet der Chirurgie (z. B. Gefäßchirurgie, Viszeralchirurgie, Thoraxchirurgie etc.)der Hals-Nasen-Ohren-Heilkundeder Mund-Kiefer-Gesichtschirurgiedem ambulanten BereichZudem können sechs Monate angerechnet werden, die in folgenden Bereichen absolviert wurden:der Anästhesiologieder Frauenheilkundeder GeburtshilfeWährend der gesamten Zeit muss der Arzt festgelegte Qualifikationen erwerben und diese nachweisen können, damit er zur Facharztprüfung zugelassen wird.Die Bezeichnungen „Schönheitschirurgie“ und „Schönheitschirurg“ sind zwar im alltäglichen Sprachgebrauch nichts Ungewöhnliches, jedoch lassen sie keine Rückschlüsse auf die Fachkenntnisse und Erfahrung des Arztes zu.

Viele Menschen denken, wenn sie den Begriff "Plastische Chirurgie" hören, als erstes an Brustvergrösserungen, Nasenkorrekturen oder Bauchstraffungen. Dies mag daran liegen, dass diese Eingriffe aus dem Spektrum der Ästhetischen Chirurgie (umgangssprachlich auch "Schönheitschirurgie") zum medienpräsentesten Teil dieses Fachgebiets gehören. Unsere Fachrichtung bietet jedoch viel mehr:.

Die Anfänge der Plastischen Chirurgie sind eng verknüpft mit den Anfängen der Medizin an sich. Schon ab 1200 v. plastische chirurgie berlin. Chr. ist in Indien eine hohe Anzahl an Nasenoperationen belegt, bei denen ein „Gefäßlappen“ aus der Stirn geschnitten und zu einer neuen Nase geformt wurde. plastische chirurgie frankfurt. Meist hatte der Eingriff sehr konkrete Gründe: Nach indischer Rechtssprechung wurden Verbrechern, Ehebrechern und Kriegsgefangenen zur Strafe die Nase amputiert.

Der römische Medizinschriftsteller Aulus Cornelius Celsus (25 v. Chr. – 50 n. Chr.) beschreibt in seinen Werken ebenfalls zahlreiche Eingriffe, etwa die Defektdeckung im Gesicht mit Hilfe von Hautlappen. Um 1450 entdeckte der sizilianische Wundarzt Branca die „indische Methode“ zur Nasenrekonstruktion und führte sie in zahlreichen Operationen durch. Sein Sohn Antonio entwickelte eine neue Methode, den gestielten Armlappen (Distanzlappen).

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Anders als im alten Indien wurde eine Nasenplastik im 15 (plastische chirurgie hamburg). Jahrhundert hauptsächlich wegen duell- oder kriegsbedingter Verstümmelung, aber auch beim syphilitischen Zerfall der Nase vorgenommen. Antonio Branca hielt seine neue Methode streng geheim. Erst 1597 beschrieb der italienische Chirurg Gasparo Tagliacozzi den Armlappen neben weiteren Operationen in seinem Buch „De Curtorum Chirurgia per Insitionem“.

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Nach ihrer Meinung waren Verstümmelungen gottgewollt und sollten daher vom Menschen nicht korrigiert werden. Für Tagliacozzi begann ein aussichtsloser Kampf gegen einen übermächtigen Gegner. Noch nach seinem Tod verdammten die Kirchenfürsten seine Seele, exhumierten seine Leiche und verscharrten sie außerhalb des Friedhofs. Erst 220 Jahre später führte der Berliner Charité-Professor Karl Ferdinand Graefe mehrere Nasenrekonstruktionen nach Tagliacozzis Methode durch und fasste seine Erkenntnisse in dem Buch „Rhinoplastik“ (1818) zusammen.

1838 erwähnte Eduard Zeis erstmals den Begriff „Plastische Chirurgie“ in seinem umfangreichen Werk „Handbuch der plastischen Chirurgie“. Das Vorwort schrieb der Graefe-Schüler Johann Friedrich Dieffenbach, der wenige Jahre später ein einflussreiches Standardwerk verfassen sollte. plastische chirurgie münchen. „Die operative Chirurgie“ (1845) hieß das monumentale Werk, in dem Dieffenbach zahlreiche Operationen präzise beschrieb und erstmals die Plastische Chirurgie als ein eigenständiges Gebiet definierte.

Das ausgehende 19. Jahrhundert brachte eine Flut neuer Erkenntnisse hervor, vor allem auf dem Gebiet der Hauttransplantation. 1895 führte der Chirurg Vincenz Czerny die erste Brustvergrößerung an einer Tumorpatientin durch. Eine weitere Beschleunigung der plastisch-chirurgischen Forschung erforderten die verheerenden Verletzungen durch den Ersten Weltkrieg. Vor allem die Erfahrungsberichte des Briten Harold Gillies und des Deutschen Erich Lexer („Die gesamte Wiederherstellungschirurgie“, 1931) gerieten schnell zu Standardwerken der Rekonstruktiven Chirurgie.

1931 veröffentlichte der Berliner Chirurg Jacques Joseph das Buch „Nasenplastik und sonstige Gesichtsplastiken nebst Mammaplastik“, das ihm den Ruf als „Vater“ der ästhetischen Nasenkorrektur einbrachte. Nach dem Zweiten Weltkrieg, der erneut die Rekonstruktive Chirurgie vor neue Herausforderungen stellte, sorgte vor allem die Verbreitung der Mikrochirurgie für zuvor ungeahnte Möglichkeiten. 1944 begründete der US-Amerikaner Sterling Bunnell die moderne Handchirurgie, die ab den 60-er Jahren von den modernen Mikroskopen stark profitierte.

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Die erste Gesichtstranplantation, die 2005 an einem lebenden Menschen vollzogen wurde, stellt eindrucksvoll die Möglichkeiten und Fortschritte der Plastischen Chirurgie dar..

Die ist ein Teilgebiet der Chirurgie, das sich mit beschäftigt. Gründe hierfür können entweder ästhetischer Natur (klassische oder ästhetische Chirurgie) oder wiederherstellender Art sein (rekonstruktive Chirurgie, z.B. nach Unfällen oder ein Brustaufbau nach Brustkrebs). Ein weiterer Hauptzweig der plastischen Chirurgie ist die , wo Brandverletzten in spezialisierten Zentren geholfen wird.

Auch die Schönheitschirurgie im engeren Sinne (die sog. ästhetische plastische Chirurgie) entwickelte sich . durch und die wurde populär. So wurden Anfang des 20. Jh. erste durchgeführt. Heutzutage ist die plastische Chirurgie mit ihren Teilgebieten aus einem Krankenhaus der Maximalversorgung und es sind feste Standards und OP-Techniken etabliert. Die plastische Chirurgie unterteilt sich in , die sich in ihren Anwendungsgebieten grundlegend unterscheiden.

oder Weichteiltumoren) mit der anschließenden Defektdeckung. Auch der Brustwiederaufbau nach einer Brustentfernung () bei gehört hier zu den häufigen Indikationen. Ähnliche Plastiken werden auch nach Unfällen angewendet. Auch häufige angeborene Fehlbildungen bei Kindern wie eine (sog. „Hasenscharte“) oder eine werden durch die rekonstruktive plastische Chirurgie behandelt. Die der plastischen Chirurgie, die, kann auch als Unterzweig der rekonstruktiven Chirurgie angesehen werden, da sie sich mit der beschäftigt.

die Narbenkorrektur mittels Hauttransplantation oder speziellen Plastiken, sowie konservative Verfahren wie Lasertherapie oder Hautabschleifung. Durch neue Behandlungsoptionen wie der sind Amputationen der Extremitäten heute größtenteils vermeidbar geworden. Der der plastischen Chirurgie, die beschäftigt sich mit den Durch eine Vielzahl an Knochen, kleinsten Gelenken, Sehnen und Bändern ist die Hand eines unserer komplexesten, aber auch verwundbarsten Körperteile.

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Im Vordergrund steht immer, die Funktionalität der Hand als unserer wichtigstes Werkzeug zu erhalten, da sonst eine hochgradige Behinderung in Alltag und Berufsleben droht. Die , die ist das Teilgebiet, das viele Menschen umgangssprachlich als plastische Chirurgie bezeichnen. Hierbei geht es nicht um wiederherstellende Techniken (z.B. Brustaufbau nach Brustkrebs) oder die Funktionalität (z.B (plastische chirurgie berlin).

Ein eigener Facharzt für kosmetische Chirurgie existiert nicht, ebenso wenig ist die Definition der „Schönheitschirurgie“ ein geschützter Begriff. Patienten sollten also in jedem Fall darauf achten, dass der behandelnde Arzt eine Facharztweiterbildung im Gebiet „Plastische und Ästhetische Chirurgie“ besitzt. Zu den häufigsten Behandlungen gehören zum einen die Aber auch operative Eingriffe am Gesicht wie eine oder das sogenannte haben in den letzten Jahren stark zugenommen.

Ebenso beliebt sind oder Oberschenkeln oder an Bauch, Flanken oder Oberschenkel. In den letzten Jahren sind zahlreiche neue Verfahren entwickelt worden, so erfreut sich auch die Schamlippenkorrektur aus ästhetischen Gründen oder die Handrückenverjüngung großer Beliebtheit. Im Prinzip sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt, da heutzutage so gut wie jedes Körperteil kosmetisch verändert werden kann.

Es wird sich immer die Frage gestellt, ob die Funktionalität des jeweiligen Körperteils eingeschränkt ist (wenn z.B. Rückenschmerzen oder Verkrümmungen entstehen durch zu große Brüste, eine Nasenatmungsbehinderung durch eine verkrümmte Nasenscheidewand oder ein funktionelles Problem durch übergroße Schamlippen). In diesem Fall kann der Arzt einen Antrag auf Kostenübernahme bei der Krankenkasse stellen.

Die Kosten variieren hierbei stark und der jeweiligen Klinik - plastische chirurgie düsseldorf. So beginnt die Preisspanne bei einer nichtoperativen Faltenbehandlung bei wenigen hundert Euro und kann bei komplexen Eingriffen mit Narkose und mehreren Tagen stationärem Krankenhausaufenthalt in den 5-stelligen Bereich gehen. Wie jede Operation bergen plastische Eingriffe gewisse , über die der behandelnde Arzt aufklären muss.

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Das Risiko ist , so ist offensichtlich eine Botoxbehandlung risikoärmer als eine komplexe oder schwierige Eingriffe am Gesicht. Zu den Risiken einer jeden Operation gehört die , die , das und somit Funktionseinbußen. Zudem besteht die Gefahr, dass das Ergebnis der Operation nicht den Wünschen und Vorstellungen des Patienten entspricht, sodass hier dem Patienten im Vorfeld ein ehrliches und realistisches Bild des Ergebnisses präsentiert werden sollte.

Hierzu ist es unabdingbar, dass der Arzt ein ehrliches Aufklärungsgespräch führt, bei dem kritisch hinterfragt wird und der Patient nicht das Gefühl hat, sich etwas aufdrängen zu lassen. Die , insbesondere die hat besonders in den letzten Jahrzehnten einen erfahren und ist heutzutage kein Privileg von Superreichen und Filmstars mehr und somitgeworden.

Im Hintergrund steht hierbei, dass nach altem indischem Recht Verbrechern wurde. Auch an alten ägyptischen Mumienfunden entdeckte man schönheitschirurgische Eingriffe wie etwa angenähte Ohren. Durch den griechischen Arzt und Gelehrten (460-377 v.Chr.) wurden bereits und im 1. Jh.n.Chr. erklärte der römische Gelehrte Methoden zur Operation von „Hasenscharten“ (Lippen-Kiefer-Gaumenspalten). Im dunklen hingegen gerieten derlei Künste und Experimente vollkommenin Vergessenheit, so war es sogar verpönt und sich anmaßen zu wollen, .

Eines der bekanntesten Werke (1546-1599) beschreibt eine Weiterentwicklung der indischen Nasenplastik, bei der die Haut durch einen gestielten Fernlappen vom Oberarm stammt. Ein häufiges Anwendungsgebiet zu dieser Zeit ist die wie an Nasen oder Ohren durch die schon zu dieser Zeit weit verbreitete Geschlechtskrankheit . Einen weiteren Aufschwung erfuhr die plastische Chirurgie wo bahnbrechende Erkenntnisse in Anatomie und Naturwissenschaft ermöglichten.

Weltkrieg, der natürlich eine Vielzahl an Verwundeten mit sich brachte, ermöglichte die Mikrochirurgie eine neue Ära der plastischen Chirurgie.Es war nun möglich, winzige Blutgefäße und Nerven zu zusammenzufügen und so , indem man die Blutversorgung sicherte. So wurde beispielsweise die Wiederannaht von Armen, Beinen oder die freie Übertragung von Haut auf nicht verschließbaren Wunden ermöglicht.

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Die Rekonstruktive Chirurgie wird notwendig, wenn Form und Funktion des Körpers wiederhergestellt (rekonstruiert) werden müssen. In der Regel ist dies nach einem Unfall, einer Krebsoperation oder bei angeborenen Fehlbildungen der Fall. Plastisch-rekonstruktive Chirurgen korrigieren Haut und Weichteile, Muskeln, Sehnen und periphere Nerven sowie Knochen und Knorpel (plastische chirurgie düsseldorf). Sie stellen Funktionen an den Gliedmaßen wieder her, ebenso wie die Mimik im Gesicht.

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Mit Hilfe des Mikroskops und extrem kleinen Instrumenten kann der Chirurg sogar einzelne Nervenfasern wieder reparieren. Gerissene Nervenstränge lassen sich auch noch lange Zeit nach einem Unfall wieder zusammennähen und können sich dann langsam nachbilden. So können selbst Lähmungen und Sensibilitätsverluste oft mikrochirurgisch oder mit so genannten Ersatzoperationen noch erfolgreich therapiert werden.

Seltener sind Geschlechtsumwandlungen bei Transsexuellen, die aber für den plastisch-rekonstruktiven Chirurgen eine besondere Herausforderung darstellen. Einer der häufigsten und mittlerweile standardisierten Eingriffe ist zum Beispiel die Brustrekonstruktion mit eigenem Gewebe nach einer Brustkrebsoperation..

Sie erlebt seit einigen Jahren regen Zulauf. So lassen sich viele Menschen aus ästhetischen Gründen von einem Schönheitschirurgen beispielsweise die Brüste vergrößern, Falten wegspritzen, Fettpolster absaugen oder die Nase verkleinern.Hier kümmern sich Ärzte um die Wiederherstellung und Verbesserung von angeborenen oder erworbenen Defekten. Dazu zählen etwa Geburtsfehler (z.B. Hasenscharte, Missbildungen der Ohren oder Gliedmaßen) sowie Unfallverletzungen (z.B.

Auch der Wiederaufbau der Brust nach einer krebsbedingten Amputation (Mastektomie) fällt in diesen Fachbereich.Ihre Aufgabe ist die Versorgung von Brandverletzungen. Verbrennungen können durch heiße Flüssigkeiten, Gase oder Dämpfe, durch Feuer und Explosionen, starke Sonneneinstrahlung, elektrischen Strom sowie Reibung verursacht werden. In manchen Fällen sind die Hautschäden so massiv, dass der Plastische Chirurg Hautlappen an die Wundstellen verpflanzen muss.Hier arbeiten neben Plastischen Chirurgen oft auch Unfallchirurgen/Orthopäden.

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Ich bin mit langjähriger und internationaler Erfahrung auf meinem Gebiet. Mit meiner Praxis, dem in Köln, habe ich 2011 meine Vision eines Zentrums für ästhetische Chirurgie verwirklicht. Hochmoderne medizinische Funktionalität werden kombiniert mit einer entspannenden und komfortablen Atmosphäre. Im Fokus steht nur eins: Das körperliche und seelische Wohlergehen meiner Patientinnen und Patienten.

Die Plastische Chirurgie gliedert sich in die Bereiche Rekonstruktive Chirurgie, Handchirurgie, Ästhetische Chirurgie und Verbrennungschirurgie. Diese vier Bereiche kann man sich als Säulen eines griechischen Tempels vorstellen, die auf dem Fundament permanenter wissenschaftlicher Forschung und universitärer Lehre stehen (plastische chirurgie münchen). Damit wird auch die Weiterentwicklung des Fachgebiets und die gute Ausbildung zukünftiger Chirurginnen und Chirurgen sichergestellt.

In der Regel ist dies nach einem Unfall, einer Krebsoperation oder bei angeborenen Fehlbildungen der Fall. Plastisch-rekonstruktive Chirurginnen und Chirurgen korrigieren Haut und Weichteile, Muskeln, Sehnen und periphere Nerven sowie Knochen und Knorpel. Sie stellen Funktionen an den Gliedmaßen wieder her, ebenso wie die Fähigkeit zur Mimik im Gesicht. Auch abgetrennte Gliedmaßen können wieder erfolgreich angenäht werden.

So können selbst Lähmungen und Sensibilitätsverluste oft mikrochirurgisch oder mit so genannten Ersatzoperationen erfolgreich therapiert werden. Zum rekonstruktiven Einsatzgebiet gehört außerdem die Entfernung von Blutschwämmen sowie von gutartigen und bösartigen Haut- oder Weichteiltumoren. Einer der häufigsten durchgeführten Eingriffe ist die Brustrekonstruktion nach einer Brustkrebsoperation. Hier stehen mittlerweile unterschiedliche Verfahren und Techniken zur Verfügung.Handchirurgie Die Hand stellt flächenmäßig zwar nur einen relativ kleinen Teil unseres Körpers dar, sie verfügt jedoch über eine Vielzahl hoch entwickelter Funktionen, die dem Menschen unvergleichliche handwerkliche, gestalterische, künstlerische und emotionale Ausdrucksmöglichkeiten gibt.

Die Hand ist damit ein äußerst kompliziertes Organ, das zugleich stark exponiert und besonders verletzlich ist. Die vielen unterschiedlichen, für die Gebrauchsfähigkeit der Hand wesentlichen anatomischen Funktionen setzen für eine erfolgreiche Behandlung von Verletzungen und Erkrankungen umfangreiche Kenntnisse der Ärztinnen und Ärzte voraus. Deshalb spielt die Plastische Chirurgie eine wichtige Rolle bezüglich der Planung korrekter Hautschnitte sowie den vielfachen Möglichkeiten des Gewebeersatzes, zum Beispiel durch Lappenplastiken oder Transplantationen - plastische chirurgie düsseldorf.

Plastisch-rekonstruktive Chirurgie - Klinikum Westfalen

Die Verbrennungschirurgie befasst sich mit dem größten und empfindlichsten Organ des Menschen – der Haut. Wird sie verbrüht, verbrannt oder verätzt, beginnt ein oft sehr schmerzhafter und langwieriger Heilungsprozess. Während eine leichte (erstgradige oder oberflächlich zweitgradige) Verbrennung ohne chirurgischen Eingriff und fast immer ohne Narben verheilt, erfordern schwerere Verbrennungen (tief zweitgradig und drittgradig) plastisch-chirurgische Hilfe.

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